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Auch gehen wir in Unternehmen und Institutionen, um vor Ort mehr Sensibilität für Assistenzhunde-Teams zu schaffen.
Dabei vertreten wir die Kampagne "Assistenzhund Willkommen", der Pfotenpiloten, in NRW.
Für Menschen mit Assistenzhund oder dem Wunsch nach einem Assistenzhund sind wir Ansprechpartner*in und Berater*in.
Bei Problemen, die Assistenzhunde-Teams erleben, vermitteln wir zwischen den Parteien (z. B. Geschäftsinhaber*in und Betroffene*r).
Sollten Gespräche nicht wirken und Teilhabe Barrieren nicht beseitigt werden, leiten wir (gemeinsam mit den Betroffenen) rechtliche Schritte ein.
Nach unserer Erfahrung können Gespräche viele Probleme und Missverständnisse klären.
Zudem stehen wir in Kontakt mit Vertreter*innen der Politik, um ein Umdenken in der Behindertenpolitik zu erwirken.
Wir bilden keine Assistenzhunde-Teams aus und kooperieren nicht mit Assistenzhunde-Zentren oder Assistenzhunde-Trainer*innen, da wir die Qualität der Ausbildung nicht in dem Maße überprüfen können, wie es unseren Standards und unseren persönlichen Einstellungen entspricht.
Eine Assistenzhunde-Team Prüfung soll einheitlich sein.
Deshalb prüfen wir nicht selber, sondern setzen uns für eine bundesweit einheitliche Assistenzhunde-Team Prüfung ein.
Dafür haben wir am Teilhabe-Stärkungs-Gesetz mitgewirkt, welches am 01.07.2021 in Kraft getreten ist.
Jetzt warten wir darauf, dass die einheitliche Prüfung umgesetzt wird.
Wir distanzieren uns von dem Verein Lichtblicke, mit deren Einstellungen wir nicht konform sind und dem "Ausbildungszentrum" Assistenzhunde Zentrum Deutschland.