LPF-Assistenzhunde

Frau sitzt im Rollstuhl

LPF-Assistenzhunde helfen: 

  • Menschen im Rollstuhl
  • Menschen, die Gehhilfen brauchen

LPF ist kurz für Lebenspraktische Fähigkeiten.


Das bedeutet: 

Die Hunde können bei einfachen Aufgaben im Alltag helfen.

Die Menschen brauchen Hilfe, die zu ihnen passt.
Darum lernen die Hunde verschiedene Aufgaben.

Wie hilft ein LPF-Assistenzhund?

Das können LPF-Assistenzhunde lernen:

  • Sie ziehen dem Besitzer Socken an und aus.
  • Sie heben etwas auf und geben es dem Besitzer.
  • Sie zeigen dem Besitzer, wenn etwas auf den Boden gefallen ist.
  • Sie schalten Licht-Schalter ein und aus. 
  • Sie drücken den Knopf am Fahrstuhl.
  • Sie öffnen und schließen Türen, Schubladen und Schränke. 
  • Sie räumen die Waschmaschine ein und aus. 
  • Sie bringen im Bad ein Handtuch. 
  • Sie holen Dinge beim Einkaufen.
    Aber sie dürfen keine Lebensmittel holen.
  • Sie können neben, vor und hinter dem Rollstuhl laufen.
  • Sie holen Hilfe.
    Zum Beispiel gehen sie bei einem Not-Fall zu anderen Menschen.
    Sie bringen die Menschen zum Besitzer. 
  • Sie bringen Krücken oder den Rollstuhl.
  • Sie können kleine Dinge holen.
    Die Dinge legen sie in die Hand oder auf den Schoß.

 

Wie lange gibt es LPF-Assistenzhunde?

Viele kennen LPF-Assistenzhunde, weil es sie schon lange gibt.
Seit dem Jahr 1970 gibt es LPF-Assistenzhunde.
Die ersten gab es in den USA.

 

 
 
 
 
E-Mail
Instagram